Auf die Loipe – fertig – los!

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Langlaufen – die gesunde Bewegung im Winter schlechthin! Macht Spaß, ist nicht schwer zu erlernen und ein wahrer Booster für das Immunsystem. Die gleichmäßige Bewegung in der frischen Luft an einem sonnigen Wintertag kräftigt nicht nur unsere Muskulatur, verbessert die Herz-Kreislauf-Leistung, sondern tut auch der Psyche gut. 

Der Langlaufsport erfreut sich in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit. Eine Sportart für die ganze Familie und das abseits von größeren Menschenansammlungen oder langen Wartezeiten wie z.B. beim Anstellen zum Skilift. Kein Wunder, trainiert man dabei fast alle Muskelgruppen, verbessert die Koordination und schont dabei die Gelenke. Außerdem ist die Unfallgefahr im Vergleich zum Ski- oder Tourensport wesentlich geringer.

Gut vorbereitet in die Spur zu starten, macht natürlich viel mehr Sinn. Die passende Ausrüstung trägt wesentlich dazu bei, erfolgreich zu starten und damit auch länger Freude und Spaß an der Sportart zu haben. Dabei ist die Beratung im Sportfachhandel, gerade für Anfänger, unbedingt zu empfehlen. 

Je nach Lauftechnik sollten doch Ski, Stöcke und Schuhe mit den Körpermaßen im richtigen Verhältnis dazu eingestimmt sein. 

Jedem das Seine

Ob Klassisch oder Skating – jeder Stil hat seine typischen Eigenschaften.

Der Klassische Stil ist die ältere Form des Langlaufes. Idealerweise für Einsteiger geeignet und leichter zu erlernen, da man sich hierbei ausschließlich in der Spur bewegt. Es bedingt einen ausgeprägten Abdruck und eine nachfolgende Gleitphase. Dabei wird die Armmuskulatur, speziell auch beim Doppelstockschub besonders beansprucht.  Die klassische Langlaufski hat eine Steigzone (Schuppenschi, Wachsschi oder Fellschi). Die Stöcke sind kürzer.

Der Skating Stil ist wohl die schnellste Form beim Langlaufen und will daher gelernt sein. Hierbei wäre die Trockenübung vorab mit Beinverlagerung sowie ein Kantentest, da die Innenkante belastet wird, von Vorteil. Mehr Krafteinsatz, ein guter Gleichgewichtssinn und Koordinationsfähigkeit sind dafür gefordert. Man bewegt sich dabei auf dem eigens präparierten Teil der Loipe. Der Läufer ist mit den Skiern in der V-Stellung unterwegs, mit jeweiliger Gewichtsverlagerung von einem Bein auf das andere.  Man kann aber auch damit beginnen, indem man einen Ski in der Spur belässt und nur mit dem anderen in V-Stellung geht und das abwechselnd. Der Belag des Skating-Skis besteht aus einer durchgehende Gleitzone. Die Stöcke sind länger als beim klassischen Langlauf. 

Auf geht´s in die Spur! 

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